Sonntag, 24. Mai 2009

FC Marquie - Lok Traisen 0:3

strafverifiziert, da Marquie nur 5 Spieler zu Verfügung hatte.

Sonntag, 10. Mai 2009

Lok Traisen - FC Union 3:0 (2:0)

Aufstellung:

Empel

Girsch Peter

Nader - Stöss

Luger - Girsch Gerhard - Reichl - Wagner

Thürauer

Weber - Haiderer



Tore: 1:0 Weber Michi (ca 30 Min.), 2:0 Thürauer Roman (40.Min/Elfmeter), 3:0 Thürauer Roman (80.Min)



Wechsel: Seltenheim für Stöss (45.), Hinteregger für Haiderer (45.), Kienböck für Reichl (55.), Alper für Luger (60.)




Die Lok wollte heute ihre Siegesserie fortsetzen und baute dabei auf ihre Heimstärke (mittlerweile 4 spiele/ 4 siege). In der Anfangsphase plätscherte das Spiel jedoch nur vor sich hin, ausschlaggebend dafür war aber auch die enorme Hitze. Die Union konnte sich in der Folge die eine oder andere Torchance herausspielen. Der Torschuß fiel letztendlich aber immer zu schwach aus, sodass unser Schlußmann Empl seine Glanzparaden von letzter Woche diesmal nicht zur Schau stellen durfte. Die Lok zeichnete sich in dieser Phase nur durch einen meist sicheren Spielaufbau aus, der Zug zum Tor blieb vorerst aus. In der 30.min war es dann aber soweit, Michi Weber wurde im Halbfeld angespielt, danach folgte ein Alleingang an zwei Gegenspielern vorbei und ein platzierter Schuß ins Toreck. 1:0 für die Lok. Das Tor gab dem Team Sicherheit und die Kombinationen wurden flüssiger. In der 40.min tankte sich abermals Michi Weber im Strafraum durch und konnte nur noch mit einem Foul gestoppt werden - Elfmeter. Routinier und Spielgestalter Roman Thürauer tritt an und verwehrtet ohne Probleme. Mit der 2:0 Führung ging es dann auch in die wohlverdiente Pause.
Nach Seitenwechsel wurde wieder die drückende Hitze spürbar und das Spiel verflachte zusehends. Trotzdem tauchte immer wieder ein Lokspieler gefährlich vor dem FcU Tormann auf, Tor wollte allerdings keines fallen. Und so stockte den treuen Lok Fans einige Male der Atem als die Union nochmal versuchte ins Spiel zurück zu kommen. Die Einschußmöglichkeiten wurden allerdings allesamt kläglich vergeben. Zusätzlich schwächten sie sich mit einer unnötigen blauen Karte selbst. In der 80.min war es dann soweit und die Lokomotive konnte endlich den Sack zumachen. Ein Freistoß von der Mittellinie wurde hoch auf die rechte Seite zu Gerhard Girsch gespielt, der nach einer kurzen Annahme den Verteidiger mit rechts überhob, um dann mit links über die restliche Abwehr Roman Thürauer perfekt in den Lauf zu spielen. Dieser schloß problemlos zu seinem 9. Saisontor ab. Ein sehr schönes Tor und auch die Entscheidung.

Es war heute keine überragende Leistung der Lok, aber im Meisterschaftsrennen zählen nunmal nur die 3 Punkte (gibt es Phrasenschweine im Internet?).




Samstag, 2. Mai 2009

Aktuelle interne Torschützenliste

1. Thürauer Roman 11 Tore
4. Haiderer Stefan 6 Tore
2. Weber Michael 5 Tore
3. Girsch Gerhard 5 Tore (1 Elfmeter)
6. Luger Martin 3 Tore
6. Kothmeier Gerhard 3 Tore
7. Hinteregger Daniel 2 Tor
8. Girsch Peter 1 Tor


Stand: 06.06.2009

Sowohl die Torschützenliste als auch die Tabelle werden sich verändern aufgrund der Strafverifizierungen sämtlicher Spiele des FC Maquies.

Neidling - Lok Traisen 3:5 (2:1)

Aufstellung:


Empl

Girsch Peter

Nader - Reichl

Luger - Seltenheim - Thürauer - Wagner

Haiderer - Kothmeier



Tore: 1:1 Haiderer, 2:2 Kothmeier, 2:3 Luger, 2:4 Hinteregger, 3:5 Kothmeier


Wechsel: Hinteregger für Haiderer (55.), Weiss für Luger(55.), Luger für Weiss(70.), Stöss für Seltenheim(60.), Seltenheim für Girsch Peter (75.)



Es war das erwartet harte Spiel gegen Neidling. Ich denke wir waren die bessere Mannschaft, allerdings haben wir durch drei individuelle Fehler den Gegner immer wieder ins Spiel gebracht.
Prinzipiell wars eine kompakte Mannschaftsleistung, hervorzuheben ist meiner Meinung nach Gerhard Kothmeier, der einen super Einstand feiern konnte. Zwei Tore erzielt, zwei Tore vorbereitet - was will man mehr. Lobend möchte ich aber auch Empl Oliver erwähnen, der dreimal sehr gut reagiert hat.
Wir hatten 4 zentrale Spieler vorzugeben (Alper, Weber, Girsch Gerhard jun., Stölner dazu noch stammkraft Kienböck) und waren uns daher nicht ganz sicher, wie das Spiel verlaufen wird. Umso erfreulicher ist die gezeigte Leistung auch wenn unserer größter Gegner der Platz war, an den wir uns wohl nie gewöhnen werden.