Sonntag, 27. Mai 2012

FC Fortuna - Lok Traisen 2:4 (0:2)

Aufstellung Lok: Empl - Strasser, Lechner, Johnny - Nader, Seltenheim, Thürauer, Wagner, Luger - Kothmeier, Haiderer
Wechsel: Johnny für Johnny, Weber für Haiderer, Schöpf für Wagner, Girsch P. für ???

Tore: 3x Kothmeier, 1x Gitsch P.
Assists: 1x Wagner, 1x Luger, 1x Weber, 1x etwas unübersichtlich, vermeintlich der Gegner

Zwar kein Canossagang aber Jahr für Jahr ein unangenehmes Spiel. Hier bei der Fortuna am Sturm 19-Platz sind schon Meisteranwärter umgefallen. Dementsprechend gewarnt und von der letzten (!) Rede in dieser Saison von Kabinenprediger Empl O. heiß gemacht, geht die Lok von Beginn an konzentriert ans Werk. Hinten brennt nichts an und vorne werden die Nadelstiche gesetzt. Bei einem davon lockt Thürauer auf halb links zwei Spieler an. (Genau jener Thürauer, der wenige Tage zuvor beim Legendenmatch am SKN-Platz vom Platzsprecher über seine Auswechslung zwecks Schonung für die Hobbyliga informiert werden musste.) Er bedient den ohne Begleitschutz ins Loch gehenden Wagner auf der Außenbahn, der schaut auf, sieht Kothmeier und bedient Kothmeier. Der hat wenig Mühe, die Frucht auf die Reise ins langen Eck zu schicken und auf 1:0 zu stellen. Kurz darauf ist der Doppelschlag perfekt. Diesmal über rechts schön vorgetragen, Luger (sofern die Erinnerung nicht trügt) flankt von der Gundlinie hoch herein, der nicht minder hohe Torwart überschätz seine Körpergröße dann doch, der Ball entfleucht seinen Handschuhen und Kothmeier steht dort, wo eine Legendenstürmer von Schwarz Elf vulgo VSE vulgo Flash vulgo SKN zu stehen hat. Mit 2:0 geht es in die Pause, auch weil Empl seinem Fuß eine schöne Parodie eines flachen, scharfen Fortuna-Schusses entlockt.

Halbzeit zweit plätschert zunächst vor sich hin. Fortuna fällt nicht viel ein, die Lok verwaltet das Ergebnis. Bis der Fortuna endlich das gelingt, was wohl auf dem Taktik-Board vorgezeichnet war: Ihre pfitschipfeil schnellen Stürmer mit Steilvorlagen zu bedienen. Strasser leitet beim durchbrechenden Fortuna-Spieler eine Notbremsung ein und der Schiedsrichter gibt Elfmeter, was eigentlich jeder bis auf Strasser, der eine Schwalbe zu sehen meint, unterschreiben kann. Und weil die Hobbyliga kein Kindergeburtstag ist wie die Champions League wird der Elfmeter verwandelt, obgleich Empl die Ecke erraten hat aber leider waren diesmal die Fingernägl geschnitten.

Mit dem Anschlusstreffer wird die Lok in den Schwimmunterricht geschickt. Die Bälle werden all zu rasch verschenkt, von Spielaufbau ist nichts mehr zu sehen. Doch dann unterläuft der Fortuna ein Fehlpass im Aufbauspiel und Weber bedankt sich für den überraschenden Ballgewinn mit einem idealen Zuspiel auf Kothmeier. Der lässt den Goalie zwar die Freude einer Parade aber im Nachsetzen ist die Haut im Netz. Das 3:1 ist die Entscheidung, die kurz aufkeimende Hoffnung bei der Fortuna ist dahin. So schließt die Lok einen weiteren Konter durch Girsch P. zum 4:1 ab. Kurz vor Schluss dann noch die Ergebnisskorrektur.

In der dritten Halbzeit wird mit soachwoamen Bier auf den 39. Geburtstag von Thürauer angestoßen.


Donnerstag, 17. Mai 2012

Legendenspiel Voith-Platz

Diesen Freitag werden Roman Thürauer und Gerhard Kothmeier am Legendenspiel zur Abschiedsfeier vom Voith-Platz teilnehmen. Die Lok ist stolz und gratuliert!



  • Um 18:30 Uhr findet ein ganz besonderes Spiel statt: Die „Voith-Platz-Legenden“ treten gegen die „Bezirkshelden“ an. Am Wochenende gaben bereits beide Teamchefs ihre Einberufungen bekannt: Sir Karl Daxbacher und Antonin Panenka, die Teamchefs der Voith-Platz-Legenden, nominierten Michael Paal (Tor), Lubijo Petrovic, Thomas Nentwich, Leopold Rotter, Thomas Winter (Abwehr), Anton Haiden, Evgenij Milevskij, , Martin Prikop, Hans Slunecko, Thomas Michetschläger, Rudi Weinhofer (Mittelfeld) sowie Hannes Weber, Ernst Ogris, Gustl Lebschy (Angriff). Auf Seiten des Gegner berief Hannes Neumayer, Teamchef der Bezirks-Helden ,  Mario Weibold, Gerhard Paarfuss (Tor), Anton Pfeffer, Michael Hatz, Erwin Fischer, Thürauer Roman (Abwehr), Michael Hnilicka, Otto Hauptmann, Gerhard Henke, Erich Vavra, Herbert Bugl, Gerhard Steinwendner Hannes Neumayer (Mittelfeld) sowie Gerhard Kothmeier  und Heinz Plaschke (Angriff) ein.
  • Dieses „Legendenspiel“ wird 2x30 Minuten dauern und etwa um 19:45 Uhr zu Ende sein. 

Roter Stern - Lok abgesagt!

Ersatztermin ist der 30.6. um 17h

Samstag, 5. Mai 2012

Lok Traisen - Neidling 5:1 (2:1)

Aufstellung Lok: Empl - Strasser, Stöss, Nader - Luger, Seltenheim, Girsch P., Reichl, Wagner - Kothmeier, Haiderer

Wechsel: Stölner für Stöss 30. min

Tore: Haiderer 3x, Kothmeier 2x

Assists: Seltenheim 4x, Girsch P. 1x