Donnerstag, 10. November 2011

Achtung Absage!

Unser Speil gegen Roter Stern Kupferbrunn kann leider nicht stattfinden. Roter Stern kann keine Mannschaft stellen.

Somit voraussichtlich nächster Termin Weihnachtsfeier! Details werden in Kürze bekannt gegeben.

Sonntag, 6. November 2011

Union St.Pölten - Lok Traisen 0:3 (0:0)

Aufstellung: Empl - Strasser - Lechner, Reichl -Schöpf, Girsch P., Seltenheim, Wagner - Thürauer - Weber, Bruckner P.

Wechsel: Hinteregger für Bruckner P (10. Min), Stöss für Lechner (45. Min)

Tore: Weber, Weber, Thürauer

Die Anfangsminuten standen im Zeichen des Abschiedspiels der zwei verdienten Kräfte Gonaus Edi bei der Union bzw Peter Bruckner bei der Lok Traisen.
In der ersten Hälfte war die Lok tonangebend und dominierend, konnte aber die vorgefunden Chancen nicht nutzen. Auch konnte man die Überlegenheit nicht zu sehr vielen Torchancen ausnutzen, irgendwie war der Wurm drinnen.
In der zweiten Hälfte war die Dominanz allerdings erdrückend und nach einem cleveren Stöss Zuspiel konnte Weber Michael mit einem sehenswerten Kopfballheber den Ball über Torhüter Grundmann im Netz versenken. Absolut verdient in dieser Situation. Danach war die Lok allerdings nicht immer ganz sattelfest, vor allem der noch immer sehr schnelle Lammerhuber machte mit seinen Vorstößen der Lok Abwehr Probleme. So konnte die Union ein paar Halbchancen herausspielen, der Ausgleich wollte aber nicht gelingen. Ganz im Gegensatz zur Lok, bei der Weber Michael zeigt, warum er intern der beste Torschütze ist. Ein Seltenheim Zuspiel von der rechten Flanke kam irgendwie unglückklich zu Weber, der dann die Pille ohne groß zu zögern im Tor versenkte.
ein weiteres tolles Tor konnte noch bejubelt werden. Praktisch in der Schlussminute dribbelt sich Hinteregger an der Toroutlinie durch und zwingt Thürauer durch eine scharfe Hereingabe zu einem tollen Flug/Hechtkopfball (sic!). Diese artistische Einlage wurde mit einem tollen Tor belohnt. Das Ergebnis ist zufriedenstellend, kann aber das etwas behäbige Spiel nicht gänzlich kaschieren.
Meine Sorge gilt auch der Kaderdecke, die sehr dünn ist. Wir hatten gestern keine Tauschspieler meh auf der Bank, vor wenigen Spielen hatten wir 17 Spieler. Es geht um die Meisterschaft, ich erwarte mir da mehr Disziplin bei der Anwesenheit. Es geht um die Meisterschaft und es ist auch ein faires Verhalten den Kollegen gegenüber. So eine Situation sollte kein zweites Mal eintreten.