Donnerstag, 24. März 2016

Frühjahr 2016

Nach einem sehr durchwachsenen Herbst kann sich die Lok, von den hemmenden Titelsorgen befreit, locker und lässig ins Frühjahr stürzen.

Folgende Termine hat die Auslosung ergeben:

Kasten - Lok 17.4. 15h (Nachtrag)
Lok - stössing 23.4. 16:30h
Inzersdorf - Lok 7.5. 16:30h
Union - Lok 22.5. 17h
Lok - Kasten 29.5. 17h
Fortuna - Lok 4.6. 18:30h
Innermanzing - Lok 11.6. 18:30h


Weiters hat eine mannschaftsübergreifende Hobbyliga-Facebook-Seite eröffnet. Check it out.







Montag, 21. September 2015

Lok - Union 5:1 (2:1)

Aufstellung: Empl Oliver, Umdasch Dominik, Hackl David, Negl Peter, Steiner Julian, Gruda Egson, Simmer Alex, Girsch Peter, Zehndorfer Andre, Weber Michi, Haiderer Stefan

Wechsel: Luger für Steiner 45', Hinteregger für Haiderer 55', Wagner für Zehndorfer 65', Reichl für Hackl 75'

Karten: Umdasch 6' rot, Gruda 16' rot, Simmer 40' gelb, Weber 54' gelb


Tore: Weber 4x, Luger


2+4=3
Mit dergestalt nüchterner Arithmetik ließe sich die Vielzahl bemerkenswerter Geschichten unter den Rollrasen kehren, die ein Spiel geschrieben hat, das durchaus das Zeug hat, zumindest als Fußnote in die Fußballhistorie einzugehen. Wäre aber fad und dafür bräuchte es auch keinen Matchbericht von Wagner Love. In diesem Sinne: Pack mas!
(An dieser Stelle ein kleiner Einschub: Das vertrauenstiftende Wahlplakat vom Hrn. Häupl „Da könnt´s mit vertrauen“ ist orthographischer Holunder, das Apostroph gehört da nicht hin.)
Lok Traisen vs FC Union, das ist zunächst einmal nicht weniger als ein St. Pöltner Lokalderby und ein Klassiker der Hobbyliga-Historie. Celtic vs Rangers ist dagegen ein Kindergeburtstag mit kleiner religiöser Meinungsverschiedenheit. Wieder erscheint ein kurzer historischer Ausflug eingedenk der großen Anzahl an Jungspritzern bei der Lok geboten: FC Union war vormals FC Ochsenburg und der zählte gemeinsam mit der Lok im vorigen Jahrtausend zu den Gründungsvereinen der Hobbyliga. Über die Jahre hat sich zwischen den Ochsenburgern und den Eisenbahnern der Lok eine Erzrivalität im Kampf um den Titel herausgebildet, die dann letztendlich von der Demographie entschieden wurde. Die Ochsenburger mussten unter dem Druck der Überalterung mit einer jüngeren Truppe fusionieren.
Die Lok machte es lange Jahre recht clever, lachte dem Alter frech ins Gesicht, indem erst recht bei den höheren Jahrgängen am Transfermarkt gewildert wurde, frei nach dem Motto: Wenn schon alt, dann gleich ordentlich, aber dafür mit einer so großen spielerischen Klasse, dass es noch locker reicht. So liefen ehemalige Bundesligaspieler ein und gar ein Internationaler mit Championsleague-Vergangenheit warf seine O-Beine ins Hobbyliga-Getümmel. Nachhaltig ist das halt nur bedingt – einmal abgesehen davon, dass es auch für die Alten in unserer Gesellschaft schön ist, wenn sie am Wochenende die Filzpantolette gegen den Stollenschuh tauschen dürfen und raus an die frische Luft kommen - und so hat eine radikale Trendwende im Spielerscouting eingesetzt, die einem Flächenbrand gleich den Kader der Lok in den letzten 12 Monaten ganz ordentlich gelichtet hat. Und siehe da, auf den Lichtungen sprießen zarte Pflänzchen und viele bilden schon prächtige Blüten aus. Es ist der Lauf der Natur, dass ein paar alte Eichen mit angekohltem  Stamm dastehen, aber das haut sie noch lange nicht um. Sie breiten weiter ihre mächtigen Baumkronen schützend über das junge Gehölz. Ok, Ok  …. jetzt Schluss mit dem botanischen Gesülze, der Prinzenpark ist schließlich kein Schrebergarten. Also noch mal von vorne.


Saisonauftakt 15/16 und es steht gleich das Kellerderby an. Die Vorletzte der abgelaufenen Saison Lok empfängt den Letzten FC U. Der Prinzenpark erstrahlt nach einem radikalen Stadionumbau in neuem Gewand, auf der Westtribüne erfreuen revolutionäre Vollholz-Lovechairs das Fangesäß. Nur der Greenkeeper hat noch harte Arbeit vor sich, der Rasen und der Jahrhundertsommer wurden offensichtlich keine Freunde. In der Kabine ist alles beim Alten, zumindest innenarchitektonisch. Was die Spieler betrifft, wäre ein kleines Kennenlernspiel angesagt, aber Playing-Captain Girsch hat das Wollkneuel vergessen. Aber sind wir uns ehrlich: Die Wahrheit liegt auf dem Platz, da ist es herzlich wurscht, ob man über Hobbys, Familienstand und sexuelle Präferenzen des Sportkameraden Bescheid weiß. Girsch baut trotzdem einen dezenten Muntermacher bei der Spielbesprechung ein und visualisiert die Aufstellung erstmals mit Post-its in drei (!) verschiedenen Farben. Damit von den Neuen niemand glaubt, der Verein hätte was zu verschenken oder er könne gar bei Investor Stölner eine Gehaltserhöhung einfordern, werden bereits benutze Post-its der letzten Partie übermalt. Taktisch alles wie gehabt, 3-2-3-2, aber eben personell ganz anders. Gleich 7 - in Worten sieben – Spieler laufen ein, die noch vor 12 Monaten davon geträumt haben, einmal das Schwarz der Lok überzustreifen. Torhütertitan Empl, der den Altersschnitt der Lok ganz alleine von 27 auf 41 Jahre erhöht, beweist Empathie und verzichtet auf seine berüchtigte Kabinenpredigt, schließlich könnten unvorbereitete Gemüter durchaus verstört darauf reagieren. Ebenfalls neu ist der Schiedsrichter. Dr. Dr. Benkö (Name von der Redaktion zum Schutz des Schiedsrichters geändert) zeigt beim Aufwärmen, dass er besser gaberln und die Frucht auf der Stirn balancieren kann, als alle anwesenden Spieler. Sehr eindrucksvoll!
Mit dem Anpfiff entwickelt sich zunächst eine offene Partie, in dem der FC U um einen Tick spritziger wirkt. Besonders auffällig  beim Gegner: Raphael Landthaler, der unmissverständlich zeigt, dass für ihn der Posten des Finanzchefs von Rapid nur eine Hintertüre zur grün-weißen Kampfmannschaft ist. Daneben erweist sich der 15er im Sturm als unangenehm, weil wendig, schnell und technisch versiert. Alles deutet jedenfalls darauf hin, dass die drei Punkte für die Lok nicht zur freien Entnahme bereit liegen. Libero Umdasch erkennt das sehr bald und setzt in Minute fünf das längst fällige Ausrufezeichen. Als vermeintlich letzter Mann säbelt er den durchbrechenden 15er um und Dr. Dr. Benkö macht klar, dass heute nicht auf dem gewohnt pomadigen Hobbyliga-Niveau sonder wie in Echt gepfiffen wird: Rot! Oberflächlich betrachtet korrekt, jedoch in diesem Fall eine Fehlentscheidung, denn es kann nie und nimmer davon die Rede sein, dass eine Torchance verhindert wurde, schließlich steht Empl im Tor und dieser Empl  ist in Personalunion auch letzter Mann. Dass nichts und niemand an ihm vorbei kommt, zeigt folgender Spielausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=u0TUsgFpCDg

Die umsichtige Entscheidung von Umdasch, sich nach einigen Minuten vom Feld zu nehmen, hat den erhofften Effekt und lässt die Lok enger zusammenrückt. Prompt nutzt man den zusätzlichen Platz und spielt ein ums andere Mal gefährliche Pässe hinter die Abwehr des FC U. Besonders Gruda im zentralen Mittelfeld verteilt die Bälle präzise und flott in die Spitze. Einziges Problem: Dr. Dr. Benkö ist auch hier hobbyligauntypisch unterwegs, nämlich auf Ballhöhe und pfeift im Zweifelsfall für die Verteidigung immer wieder Abseits. Nach 15 Minuten wird es Gruda zu bunt, er stellt Adlerauge Benkö zur Rede. Und da wird es spannend: Denn Gruda beteuert, lediglich „Oida, warum peifst du immer Abseits?“ gefragt zu haben und kann es sich nicht erklären, warum Hammer, Amboss und Steigbügel von Benkö eine subtile Anspielung auf medizinische Probleme bei seiner Geburt an den auditorischen Cortex weiterleiten. Benkö gibt jedenfalls den Beleidigten und zückt abermals Rot. Die Lok ist damit für 75 Minuten in deutlicher Unterzahl. Gruda verdaut das nur schwer, beteuert auf der Bank derart unflätig seine Unschuld, dass am Horizont der Unschuldsvermutung Wolken des Zweifels aufziehen. Gruda lässt aber tiefer blicken und deutet an, dass er eine problematische Vergangenheit mit dem Schiedsrichter hat. Die Art, wie er ihn in der Pause zum klärenden Gespräch bittet, legt die Vermutung nahe, dass die Rote Karte Ausdruck eines nie verarbeiteten Beziehungsdramas ist, denn Gruda weiß im Detail über die sexuelle Orientierung Benkös Bescheid. Da rückt der Sport augenblicklich in den Hintergrund und man kann den beiden nur wünschen, dass sie einmal bei einer Seife unter der Dusche in Ruhe über alles reden können.
Zur Sicherheit und um gerade bei der Vielzahl an neuen Spielern für Klarheit zu sorgen, sei dezent darauf hingewiesen: Homophobie hat bei der Lok nichts verloren. Als moralische Richtschnur darf  §2, Absatz 1 der Satzung des FC St. Pauli herangezogen werden. Zitat:
„Zweck des Vereins ist die Pflege des Sports mit allen damit unmittelbar und mittelbar im Zusammenhang stehenden Aufgaben. Dazu gehören auch die Förderung der Idee des Sports als verbindendes Element zwischen Nationalitäten, Kulturen, Religionen und Menschen mit und ohne Behinderung.  Weltanschauliche, konfessionelle und politische Ziele und Zwecke dürfen nicht verfolgt werden.“
So, hätten wir das auch besprochen. Und das ist jetzt bitte Stoff und kommt vor dem nächsten Match zur Wiederholung. Wer gegen den FC U nicht ordentlich mitgearbeitet hat, kann damit rechnen dranzukommen.
Zurück zum Spiel. Die Lok nur mehr zu neunt, wächst jetzt so richtig zusammen. Es wird gekämpft, gerackert und weiter schnell in die Spitze gespielt. Immer kann es schließlich nicht Abseits sein. Und so ist es Weber beschieden, den numerischen Nachteil am Feld mit dem Führungstreffer zu konterkarieren. Und wie er das tut. Weber taucht alleine im Strafraum vor dem Torhüter des FC U auf und nutzt das feuchte Geläuf, um den Ball gekonnt und in hohem Bogen ins Tor zu lupfen. Aber was heißt hier lupfen? Was heißt hoher Bogen? Weber befördert die Zucht in einem 89-Grad-Winkel bis an den Rand der Troposphäre, wo sie am Scheitelpunkt der Parabel kurz verweilt, um Stölner die Gelegenheit zu geben, am Spielfeldrand in einem Brüllanfall á la „Was führt der denn auf!?!?“ die Nerven wegzulegen. Danach senkt sich die Kugel nicht wie erwartet im zwei Kilometer entfernten Hafnerbach Richtung Erdboden, sondern stürzt wie ein Habicht auf seine Beute steil herab ins Tor. Stille. Verdutzte Gesichter. Ungläubiges Staunen. Weber dreht breit grinsend zu einer Ehrenrunde ab. Hemmungsloser Jubel bricht sich Bahn.
Der FC U ist – vorsichtig formuliert – konstaniert. Und so erhöht Weber wieder alleine vor dem Tormann im zweiten Versuch auf 2:0. Ende der 1. Halbzeit übernimmt dann der FC U das Kommando – endlich möchte man sagen. Kurz vor der Pause fällt dann der Anschlusstreffer. Flanke, Kopfball, Tor - Empl vulgo Gandalf der Graue reagiert, als hätte ihm Saruman kurz zuvor eines mit dem Stab übergezogen. Psychologisch ungünstig für die Lok geht es mit zwei Mann weniger und dem geringst möglichen Torvorsprung in die Pause.

Halbzeit zwei gehört dann in den ersten Minuten erwartungsgemäß dem FC U. Da hätte schon der Ausgleich fallen können. Spätestens als der 15er im Strafraum Empl umkurvt und die Blase aufs Tor feuert, liegt das 2:2 in der Luft. Doch da hat der Fußballgott die Rechnung ohne Nine Inch Negl (hier sein exaltierter Auftritt nach dem Spiel in einem Underground-Club in der Burggasse mit dem spontan komponierten Song "Myself") gemacht. Negl sprintet Richtung Torlinie, sein Puls augenblicklich unter 30, seine Gedanken spazieren auf den Molekülen des auf ihn in Zeitlupe zufliegenden Ikosaederstumpfes, den er in aller Coolness von der Linie kratzt. Damit lösen sich bei der Lok die letzten Euphoriebremsen. Die Neun der Lok verbeißt sich in die Partie, weicht keinen Millimeter vor der erdrückenden Überzahl des Gegners zurück. (Gerüchten zufolge will Quentin Tarantino seinen neuen Film kurzerhand in "The hateful nine" umbenennen und Stölner als lustigen Sidekick Sam Hawkings auflaufen lassen.) Einen offensiven Nadelstich setzt Linksaußen Zehndorfer, der mit einem unwiderstehlichen Sprint die Defensive des FC U im Stil von Forrest Gump überläuft, den Ball allerdings ans Gehäuse setzt.

Von einer bärenstarken Bank führt sich die Lok frisches Blut zu. Der eingewechselte Luger beeindruckt mit einer enormen Lauffreude. Wie ein Rennpferd, das zu lange im Stall gestanden ist – Luger war länger verletzt - sprintet er auf und ab, hin und her. Da macht es auch nichts, dass Luger seine rechte Seite einige Male sträflich außer Acht lässt. Er dampft dann halt einfach quer übers Feld und stellt den Gegner. Oder Luger macht sich auf die Jagd nach einem Steilpass. So wie in der geschätzten 55 Minute, als er in vollem Tempo einen Wimpernschlag vor dem herausstürmenden Tormann am Ball ist und ihn aus vollem Lauf ihn Richtung Tor spitzelt, um eine tausendstel Sekunde später ungebremst im Körper des Gegners zu detonieren. Während der Ball ins Tor kullert, starren alle Spieler auf das Zentrum der explodierenden Körper, das für einen unendlich kurzen Augenblick den Blick frei gibt auf den Beginn des Universums und die gewaltige Kraft des Urknalls. (Die zwei Milliarden Euronen für den Large Hadron Collider hätten man sich getrost sparen können und die Wissenschaftler einfach mal in den Prinzenpark einladen sollen. Das ist Physik im Grenzbereich!) Nach einer gefühlten Ewigkeit schüttelt sich Luger kurz und als er auf seine Frage „War der Ball drinnen?“  die befriedigende Antwort erhält, trabt er munter an einem Higgs-Boson vorbei in die eigene Hälfte zurück. 3:1 und die Vorentscheidung, so seltsam das klingt bei zwei Mann weniger. Der frische Hinteregger mischt in der Schlussphase mit seinem forschen Forechecking die Abwehr des FC U auf und Weber ebnet sich mit zwei weiteren Toren den Weg zum internen Schützenkönig der Saison. Mit Reichl und Wagner spielt ein halbes Jahrhundert Hobbyliga-Erfahrung die Partie staubtrocken nachhause.

Es war also etwas mehr los,  also 2 Rote für die Lok, 4 Tore von Weber und 3 Punkte für die Lok.
Zampano Stölner analysierte die Partie zu späterer Stunde emotional. Und man kann ihm nur beipflichten: Ja, da entsteht etwas Großes!

Montag, 13. April 2015

Stössing - Lok 0:2 (0:1)

Aufstellung Lok: Empl, Thürauer, Käfer, Reichl, Steiner, Girsch, Kraus, Weber, Wagner, Haiderer, Hinteregger

Wechsel: Negl für Wagner, Wagner für Steiner

Tore: Steiner '13, Haiderer '60


 Bei sommerlichen Temperaturen konnte sich die Lok in der Friedhofsarena zu Stössing im Nachtragsspiel 3 Punkte sichern und so ganze zwei Plätze in der Tabelle gut machen. Die Lok spielte konzentriert, diszipliniert und effizient. Nach dem schnellen Führungstor durch den, vor dem Tor, eiskalten Julian Steiner konnte man sich ganz der Defensive widmen und endlich das erste "zu null" nach Hause spielen. Mit dem 2:0 durch den groß aufspielenden Haiderer machte die Lok früh in der 2. Halbzeit alles klar, ließ man doch kaum nennenswerte Torchancen der neu eingekleideten Stössinger zu. Es war eine kämpferisch überzeugende Leistung, die zum Glück durch das blaue Auge von "Prinzessin" Negl auch physisch belegt werden kann.

Donnerstag, 19. März 2015

Frühjahr 2015 - die Termine

11.4. Stössing A 16h
18.4. Fortuna A 16h
2.5. Stössing H 17h
9.5. Innermanzing H 17h
17.5. Inzersdorf A 16h
6.6. Union A 18h
13.6. Kasten A 17h

Montag, 3. November 2014

Lok - Inzersdorf 3:3 (1:2)

Aufstellung Lok: Empl, Girsch, Reichl, Haiderer, Negl, Steiner, Nader, Kraus, Seltenheit, Stölner, Hinteregger

Wechsel: Lanschützer für Negl, Schöpf für Stölner

Tore: Steiner, Stölner, Hinteregger



Im winterlichen Prinzenpark ging die Lok durch Abwehrschnitzer schnell 0:2 in Rückstand. Danach fanden wir endlich ins Spiel und konnten noch in Halbzeit eins durch Debütant Steiner den Anschlusstreffer erzielen. Kurz nach der Pause dann die kalte Dusche - 1:3. Doch an diesem Nachmittag ergab sich die Lok nicht seinem Schicksal und kämpfte sich wieder zurück in die Partie. Ernst Stölner umrundete in der 65. Minute den Inzersdorfer Goalie und schob souverän zum 2:3 ein. Damit wird er sich als ex aequo Führender der Torschützenliste zum Winterschlaf zurückziehen. Der erlösende Ausgleichstreffer fiel dann kurz vor Schluß. Eine Traumflanke von Seltenheim verwertete Hinteregger mit einem Traumkopfball zum traumhaften 3:3. 

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Innermanzing - Lok 8:2 (3:1)

Aufstellung Lok: Empl, Thürauer, Reichl, Girsch, Nader, Kraus, Negl, Lanschützer, Hinteregger, Haiderer

Wechsel: Stölner für Girsch


Keine Glanzleistung der Lok.

Sonntag, 12. Oktober 2014

Lok - Union 3:2 (2:0)

Aufstellung Lok: Emil, Thürauer, Girsch, Luger, Wagner, Kraus, Nader, Lanschützer, Weber H., Stölner, Haiderer

Torschützen für die Lok: Stölner, Haiderer 2x


Yeah ein Sieg.

Lok - Fortuna 0:2 (0:1)

Leider keine Steigerung zur Vorwoche.

Lok - Kasten 0:9 (0:5)

Dumm gelaufen. In großer Personalnot angetreten waren wir gegen starke Kästner hoffnungslos unterlegen.

Freitag, 29. August 2014

Termine Herbst 2014

Lok - Kasten 21.9. 16h
Lok - Fortuna 27.9. 16h
Lok - Union 12.10. 16h
Innermanzing - Lok 18.10. 16h
Lok - Inzersdorf 2.11. 15h
Stössing - Lok 16.11. 14:30h